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Druck- und Temperatursensoren

Bei den meisten gängigen Druck- und Temperatursensoren ist der Masseanschluss nicht über einen separaten Kontakt, sondern über das über das Sensorgewinde realisiert.<br/> Das gilt auch für zweipolige Sensoren (Mess und Schaltkontakt).

Bei Zeipoligen Sensoren geht der erste Kabelanschluss an den Druckgeber, der über einen variablen Widerstand an Masse geht. Dieser Anschluss ist oft mit „S“ für Sender bzw. Sensor gekennzeichnet.

Der zweite Anschluss, manchmal mit „L“ oder „WL“ 1) gekennzeichnet, ist ein Druckschalter für eine Warnlampe. Da der zweite Anschluss die Lampe (deren anderer Pol an Zündplus liegt) im Schaltfall an Masse liegt, sollten die Anschlüsse auf keinen Fall vertauscht werden!

Mist Du also Batteriespannung an einer Leitung (am Geber abgezogen !), sobald die Zündung an ist, dann ist das der Anschluss für die Warnlampe.

Mist Du an der zweiten abgezogenen Leitung irgendwas diffuses, dann ist das die Leitung vom Instrument, die ebenfalls Spannung führt, wobei aber der Innenwiderstand des Instruments dabei die Spannung kräftig reduziert.

1)
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club/elektrik_elekronik/elektrik_schalter_instrumente/druck_und_temperatursensoren.txt · Zuletzt geändert: 2018/02/14 08:10 von Thomas Goettgens